Alles schien gerichtet. Tolles Wetter, eine wunderschöne Stadt, ein volles Stadion und gute Stimmung. Die perfekte Ausgangslage für eine Aufstiegsfeier. Oder zumindest schien es so. Das Spiel begann ganz zu Paderborns Gunsten. Nach einigen Chancen in der Anfangsphase war es Philipp Klement, der Spieler der Saison, der aus 16 Metern zur Führung einschießen konnte. Doch infolge dieses Tores nahm die Partie eine unerwartete Wende. Von den fast 30 000 lautstarken Fans angepeitscht glich Dynamo zunächst nach einer eigenen Ecke aus, nur um dann nach einer Paderborner Ecke in Führung zu gehen.
Paderborn lief an. Zunächst, mit dem Wissen um eigene Aufholjagden im Kopf, ruhig, mit zunehmender Spielzeit immer panischer. Anstelle Dynamo einzuschnüren, wurden Angriffe hektisch abgeschlossen. Anstelle abzusichern, konnte Dynamo immer wieder gefährliche Konter fahren. Aus der Panik entstanden zwar Chancen, doch die Tore blieben aus. In der Schlussphase angekommen, wurde die Panik zur Schockstarre. Wie konnte es so weit kommen? Wie konnte man die Führung hergeben, wie konnte man den Aufstieg bei einem Abstiegskandidaten verspielen?
In den letzten Minuten schienen diese Fragen in den Paderborner Köpfen festzusitzen. Das Pressing wurde lasch, das Angriffsspiel nur noch von Einzelaktionen getragen. Und immer wieder ging der Blick ins Publikum, immer wieder suchte man nach der Rettung von außen. Wie stand es bei Union Berlin? Auch wenn Baumgart vor dem Spiel darum bat, keine Spielergebnisse aus Bochum durchzusagen, waren es seine Spieler, die auf Gesichten und Händen der Zuschauer nach dem Ergebnis suchten.
Der Abpfiff geriet zur Formalität, zum Ende einer Schlacht die bereits lange verloren war. Doch das wahre Duell fand nicht mehr hier statt, sondern in Bochum. Der VfL, ebenfalls um nichts mehr spielend, führte zunächst mit 2 Toren, kassierte dann einen Platzverweis und eine langsame Berliner Aufholjagd. Während in Dresden der Schlusspfiff ertönte, vergab Bochum die Chance auf den entscheidenden Führungstreffer. Während die Spieler in die Kabine sprinteten, drückte Union in Bochums Hälfte. Als alle am Bildschirm fixiert waren, kam der Ball im Fünfmeterraum zu Unions Abdullahi. In einem Moment, in dem die Welt still stand, schloss er ab… und traf VfL-Towart Riemann.
Das Spiel war vorbei, Paderborn aufgestiegen. Aus Resignation und Schockstarre wurden Euphorie und ein Jubellauf zum Paderborner Block. Ein Spiel, in dem der SCP Probleme hatte wie selten zuvor, geriet im Freudentaumel in Vergessenheit.
Wer möchte, dass das so bleibt, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. Allen anderen wünsche ich eine angenehme, von der Gewissheit des Aufstiegs beruhigte erneute Reise durch diese Partie.
Mannschaftsaufstellungen
Auf der Heimseite veränderte Christian Fiel seine Mannschaft im Vergleich zur vollkommen enttäuschenden Niederlage in Kiel auf fünf Positionen. Löwe, Möschl, Ebert, Röser und Ballas wurden in der Startelf durch Burnic, Hamalainen, Koné, Wahlqvist und Müller ersetzt. Insbesondere die ersten drei waren dabei instrumental für eine starke Dresdener Leistung. Hamalainen gestaltete als linker Halbverteidiger mir viel Ruhe, lockenden Dribblings und verdecktem Passpiel den Spielaufbau, während Burnic zwischen kleinräumig ballfordernden und dribbelndem Nadelspieler und weiträumigem Spielmacher wechselte. Koné agierte währenddessen als Blocker, Tiefengeber und Chancentod in der Spitze.
Auf Paderborner Seite gab es währenddessen keine Wechsel. Wie bereits angekündigt, vertraute Steffen Baumgart auf dasselbe Team, das den HSV in der Vorwoche mit 4:1 geschlagen hatte. Gjasula agierte somit erneut als Sechser neben Klement, während Vasiliadis als ungewöhnliche Spitze neben Michel agierte.
Mit dem Kopf durch den Zwinger
Die Mannschaftsaufstellungen führen unmittelbar auf die Konstellationen im Paderborner Ballbesitz zurück. Von Abstößen weg begegnete die SGD diesem nämlich mit engen Mannorientierungen. Während diese im Zentrum enorm eng waren, wurden die Zuordnungen hin zum Flügel etwas loser, die Abstände größer und der Zugriff somit situativer.

In dieser Konstellation, in der jeder Paderborner Spieler einen direkten Gegner erhält, blieb der lange Ball auf Michel, als höchster Spieler von Jannik Müller gedeckt, immer eine Option. Allerdings wurden gerade in der Anfangsphase auch Rotationen zum flachen Herausspielen eingebracht. Grundsätzlich bewegten sich Klement und Gjasula ständig in der Vertikalen. Da dies keinen Effekt gegen die Manndeckungen hatte, war es vor allem ein Zurückfallen von Vasiliadis, das situativ einen Effekt zeigte. Wenn dieser nun von einem Achter aufgenommen wurde, konnte sich der nominelle Gegenspieler abermals tiefer lösen. Wenn Klement frei wurde, ließ er sich einfach vor den Strafraum fallen, um den Ball zu erhalten.

Wenn Vasiliadis jedoch nicht zurückfiel, beziehungsweise auch wenn Nikolaou ihn lange begleitete, kam es dennoch nicht zur Öffnung eines Spielers. Das Anspiel ins Mittelfeld blieb bei größeren Abständen zwar weiterhin möglich, durch zu flache Strukturen im Mittelfeld und den Fakt, dass zumeist der tiefste Spieler, der zum eigenen Tor schauend naturgemäß das schlechteste Blickfeld hat, den Ball erhielt, folgte aber meist der Rückpass.
Eine andere Lösung, die aber lediglich improvisiert schien und keine wirklichen Anschlussaktionen besaß, war die Bewegung von Dräger ins Zentrum, wenn der rechte Sechser diese Position durch ein Hervorschieben freimachte. Anstelle nun aber Optionen im Rücken des springenden Achters zu schaffen, blieb gerade Gjasula zu passiv im Freilaufen und damit unanspielbar.
Der Spielfortschritt gelang nicht wirklich stabil in den Phasen, in denen Dresden hoch anlief. Es war an dieser Stelle durchaus verwunderlich, dass nicht wie gegen Dreierketten üblich (siehe Hamburg oder Köln) Longline am Flügel eröffnet wurde, allerdings postierten sich die Flügelspieler lange im Halbraum, wodurch sie vom vorschiebenden Wingback abzudecken waren, während die Dresdener Stürmer Duljevic und Koné auch etwas stärker nach innen leitend agierten.
Ballbesitzphasen wurden stattdessen vor allem nach Ballgewinnen oder Rückzirkulationen langer Bälle etabliert. Wenn Paderborn aufrücken konnte, wurden die Orientierungen etwas loser, wenngleich weiterhin klar am Mann. Das 5-3-2 des Angriffspressings blieb bestehen, allerdings nahmen gerade Achter und Wingbacks verhältnismäßig tiefere Positionen ein. Die beiden Stürmer hatten dabei eine recht wirre Rolle inne. Zunächst schienen ihre breiten Positionen so, als sollten sie als Trichter für eine zentrale Pressingfalle dienen, allerdings gab es keine solche. Anspiele zwischen den beiden wurden ebenso langsam attackiert wie alle anderen. Doch hielten sie diese nicht ständig bei. Gelegentlich bewegten sie sich neben den Mittelfeldblock, situativ blieben sie auch nur vorne stehen, ohne irgendetwas abzudecken. Insgesamt lässt sich lediglich feststellen, dass sie ungewöhnlich aktiv im Pressing auf die Paderborner Außenverteidiger waren.
Paderborn hatte erstaunliche Probleme mit dem unorganisierten Dresdener Pressing, kam gegen das ungewöhnliche Verhalten vor allem durch Dribblings von Klement oder Vasiliadis hinter das Mittelfeld. Abgesehen davon gab es auch Momente, in denen Pröger, tief in den rechten Halbraum zurückfallend, antreibend agierte. Der Halbraum diente auch dann zum Raumgewinn, wenn stückweise durchs defensive Mittelfeld verlagert wurde. Die ballfernen Außenverteidiger konnten neben dem Dresdener Mittelfeld hochschieben und de Verlagerung erhalten.

Ansonsten waren es immer wieder auch lange Bälle von Klement, die Angriffe einleiteten. In der ersten Hälfte verlagerte er häufiger zum linken Flügel, in der zweiten Hälfte suchte er stärker Chipbälle auf Michel, der ständig hinter die Abwehr lief.

An dieser Stelle fehlte Paderborn etwas Direktheit, um zu besseren Chancen zu kommen. Die Flügelspieler agierten tief und eingerückt, Vasiliadis häufig zurückfallend. Einzig und allein Michel bot Läufe hinter die Kette an. Durch deren Seltenheit fiel es auch kaum auf, wie schwach die Dresdener Kette darin war, auf einer Höhe zu verteidigen. Ständig scheiterte die Abseitsfalle daran, dass ein Spieler ohne erkennbaren Grund schlichtweg zu tief stand.

Paderborn kam zudem nicht wirklich in einen guten Rhythmus. Durch die wenigen Tiefnläufe und den langsamen Spielvortrag kam man nur selten in eine kollektive Dynamik, durch die engen Positionen der Flügelspieler konnten die Dresdener Wingbacks auch in tieferen Defensivphasen vorrücken, ohne dass die Breitensicherung der verbleibenden Dreierkette zum Problem geworden wäre. Anstelle sich Vorteile an der letzten Linie zu sichern, lag das Hauptaugenmerk darauf, durch das Mittelfeld zu laufen. Gjasula und Klement schoben dafür ständig ballfern hoch, was in der Person des letzteren zwar zum Tor führte, allerdings auch Konterräume hinter den beiden bot.
Für einen Tag Weltfußballer
Sobald Dresden den Ball gewinnen konnte, was meistens nach Zweikämpfen in der Zentrale der Fall war, starteten sofort beide Stürmer in die Tiefe. Atik, der viele Bälle auch selber holte, bewegte sich währenddessen sofort in den Zehnerraum. Während er von dort mit dem Ball auf die Abwehr zugehen konnte, ohne von den nicht wirklich mit ausreichendem Tempo zur Rückwärtsverteidigung gesegneten Paderborner Sechser eingeholt zu werden, wichen Duljevic und Atik aus ihrer zentralen Position in den Rücken der zuvor aufgerückten Paderborner Außenverteidiger.

Durch ihre Bewegung konnten sie somit zuächst ein eventuelle Vorwärtsverteidigen der Paderborner Innenverteidiger blocken, bevor sie danach Laufwege in deren Rücken ansetzen konnten, während sie Atik bessere Passwinkel schufen. Auch zogen sie die Orientierung der Außenverteidiger auf sich, wodurch die verzögert nachstoßenden Wingbacks geöffnet wurden.
Fliegen ohne Flügel
Die meisten Dresdener Chancen entstanden aus Kontern oder verallgeinert allen Aktionen in denen Atik unerklärlicherweise zum Weltfußballer zu mutieren schien. Das Ballbesitzspiel war dennoch, sagen wir, ungewöhnlich. Die SGD agierte aus einer Staffelung, die ich so noch nie gesehen habe. Wirklich effektiv und progressiv war man zwar nicht, konnte aber gerade in der zweiten Hälfte lange den Ball halten und das Spiel zu eigenen Gunsten beruhigen.
Die ungewöhnliche Ausrichtung zeigte sich bereits bei eigenen Abstößen. Die beiden Halbverteidiger schoben neben den Strafraum, Zentralverteidiger Müller zentral vor selbigen, die beiden Wingbacks aber nicht wirklich hoch. Anstatt hohe Positionen am Flügel einzunehmen, verblieben sie in Außenverteidigerrollen. Die Flügel wurden allgemein überhaupt nicht hoch besetzt. Koné und Duljevic blieben zunächst eng, auch Atik, Burnic und Nikolaous hielten sich maximal strafraumbreit. Es ergab sich somit, je nach Position von Nikolaous und Müller etwas zwischen einer 2-3-3-2 und 2-4-2-2 Staffelung mit massiver Zentrumspräsenz und ohne hohe Flügelbesetzung.

Beim initialen Pass auf den Halbverteidiger schob der ballnahe Paderborner Stürmer heraus, während der ballnahe Sechser in den Halbraum auf Nikolaous oder Müller, je nachdem ob die beiden auf einer Höhe agierten, herausschob und der ballnahe Flügelspieler den Wingback deckte. Währenddessen schob der ballnahe Außenverteidiger ebenfalls etwas hoch, in eine Position, in der er Zugriff auf den ballnahen Achter herstellen konnte.

Ebendieses Verhalten lieferte den ersten Angriffspunkt für Dresden. Wenn über die linke Seite aufgebaut wurde, bewegte sich Koné verstärkt in Drägers Rücken, wo er lange Bälle auf der Außenbahn vereinfacht erlaufen konnte. Gleichzeitig war es aber auch Dräger, der die meisten Ballgewinne erzielen konnte, wenn der Pass nicht weit auf den Flügel, sondern kurz auf den hlblinken Achter, zumeist Atik gespielt werden konnte.

Weniger ambivalent gestaltete sich die Orientierung von Dresden auf Verlagerungen als positiv. Da der ballferne Stürmer beim Pressing auf den Halbverteidiger ins Zentrum schob, eine Position, in der er sowohl die Doppelsechs (oder eher dessen ballfernes Mitglied) abdecken und nach Rückpass auf den Torhüter attackieren konnte, musste der Halbverteidiger nach einer Verlagerung vom entsprechenden Flügelspieler angelaufen werden. Gerade auf der rechten Paderborner Seite attackierte Pröger sehr früh auf Hamalainen.

Dräger musste währenddessen die breitere Position des Winbacks aufnehmen. In diesen Momenten boten sich für Dresden Möglichkeiten, den ballnahen Halbraum, in welchem der ballnahe Sechser hochschob, während der ballferne ihn nicht so schnell erreichen konnte, über diagonale Pässe zu bespielen. Auch ein folgender Übergang auf den Flügel war dann möglich, wenn Kreuzer sich schnell und gegendynamisch genug nach vorne lösen konnte.
Auf der rechten Seite wurde Dumic, anscheinend als schwächerer Aufbauspieler ausgemacht, weniger aggressiv angelaufen. An dieser Stelle kann ich meine Überlegungen aus der Vorwoche wiederaufwärmen. Einen Spieler offen zu lassen, führt dazu, dass dieser mehr Zeit am Ball hat, bei geringerer Qualität aber nicht nutzen kann. Dumic war zunächst sehr vorsichtig und brach trotz der Möglichkeit zu einem linienbrechenden Pass immer wieder ab. Als er zunehmend mutiger wurde, gelang es im aber, Duljevic zu finden, der sich im rechten Halbraum zurückfallen ließ und den Ball sehr gut behauptete. Er hatte dabei zweifelsohne auch den Vorteil, dass Collins weniger ins Zentrum schob als Dräger auf der Gegenseite, sonder sich stärker breit orientierte, allerdings waren seine Ballannahmen und Drehungen ein wichtiges Mittel zum Spielvortrag.

Das wichtigste Element des Dresdener Spiels ist an dieser Stelle nur leicht angeklungen. Anders als nahezu jede Mannschaft in der Liga wies man einen massiven Zentrumsfokus auf. Die Halbverteidiger hielten den Ball sehr lange lockend, um ihren Mitspielern im Zentrum Zeit zu schaffen, sich in Freiräume zu bewegen. Allerdings folgte daraus, dass der folglich angespielte ballnahe Sechser schnell vom herauschiebenden Paderborner Sechser, meistens Klement, gestellt wurde, keine gute Körperhaltung für fortgesetztes Spiel ins Zentrum und insbesondere den ballfernen Halbraum. Wenn es nicht direkt zum Ballverlust kam, wurde eine Aktion in die Breite angeschlossen. An dieser Stelle wäre es vielleicht nützlich gewesen, den ballnahen Sechser hochzuschieben, um dann den offeneren ballfernen Sechser anspielbar zu machen.
Wie dem auch sei. Dresden hatte eine recht ruhige Zirkulation in tiefen Phasen, kam vom Mittelfeld auf den Flügel und ab und zu auch wieder zurück. Wenn man durch das Zentrum spielen konnte, war es wieder Atik, der sich hinter den Paderborner Sechsern bewegte, um den Ball zu erhalten und aufzudrehen. Vereinzelt und im Verlauf des Spiels häufiger, war es auch Burnic, der sich breit zum rechten Flügel bewegte, während Wahlqvist vorshob, um das Spiel über Dribblings und diagonales Passspiel wie auch Verlagerungen nach vorne zu tragen.
Im Angriffspiel profitierte Dynamo sowohl von individuellen wie auch von, aus dem Tempo des Raumgewinns resultierenden, kollektiven dynamischen Vorteilen. Wen lange tief zirkuliert und der Gegner zur Vorwärtsdynamik eines Pressings verleitet wurde, erfolgte das letztendliche Ausspielen der Angriffe explosiv.

Die beiden Stürmer liefen in der Schnittstelle zwischen Innen- und Außenverteidiger ein, die Wingbacks schalteten sich an der Außenbahn ein, Burnic unterstützte halbrechts nachstoßend. Entweder wurde der Pass direkt hinter die Kette oder alternativ zum Flügel heraus gespielt. Dort gingen die Wingbacks zur Grundlinie, von wo Cutbacks in den offenen Paderborner Rückraum gespielt werden sollten.

Längere Phasen hohen Ballbesitzes blieben aus. Paderborn konterte aufgrund der anstrengenden Läufe zurück individuell und der kollektiven Rückwärtsdynamik recht selten, nutzte wenn aber die im Halbraum offenen Flügelspieler als Plattform aus.
Fazit
Dresden zeigt im letzten Spiel der Saison eine seiner stärksten Leistungen und bestätigt seinen Ruf als Favoritenschreck. Mit dem massiven strukturellen Zentrumfokus entwickelt Christian Fiel ein gutes Gegenmittel gegen im Angriffspressing agierende Teams und insbesondere ein Gift für den SCP.
Das Ergebnis zeigt sich durch die Großchancen der SGD zwar als verdient, bei einem schlechteren Tag von Atik und besserer Chancenverwertung der Paderborner hätte es aber auch in eine andere Richtung gehen können. xG-Werte von 1,1 zu 1,5 zeichnen ein entsprechendes Bild.
Paderborn zeigt, dass Erfolg machmal auch pures Glück ist. Nach einer, gerade in der Schlussphase gelähmten Leistung kann man sich dennoch für eine herausragende Saison belohnen und den Aufstieg feiern. In einer Liga, in der Paderborn zuletzt zwischen 0:3 4:1 und 1:3 schwankte, war man irgendwie noch eine der konstanteren Mannschaften.
Es gibt viel zu lernen für die kommende, zweite Bundesligasaison des SCP. Doch wenn man sich eines sicher seiner kann – es wird nicht langweilig
Ein Kommentar zu „Erfolg ist auch Glück“